VON GABRIELE KOTHE-GRUNEWALD, HAUS KASTANIE

Ferienfreizeit Sommer 2018. Foto: privat

Zweite Ferienwoche – Es ging mit 13 Schüler und zwei Mitarbeitern Richtung Norden nach Süsel, am Rande der Holsteinischen Schweiz, in das Jugendferienheim Tannenhöhe. Neben dem täglichen Abenteuer der Selbstverpflegung ging es auf eine Wikingerfahrt und ins Hansa-Land. Und natürlich gab es bis zum letzten Tag Strand und Sonne pur.

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah

Vierte Ferienwoche – Es wurde mit 15 Schülern und zwei Mitarbeitern ab in den Süden gestartet, in unserem Fall nach Bad Bergzabern in der Pfalz. Diese Kurstadt ist eingebettet in Weinbergen und liegt nur ein paar Kilometer von Frankreich entfernt. Auch hier wurde sich täglich in der Kunst der Selbstverpflegung geübt, sogar mit essbarem Erfolg. Von Bad Bergzabern aus haben wir jeden Tag die nähere Umgebung erkundet; so ging es am

  • zweiten Tag zum Baumwipfelpfad nach Fischbach (Biospärenreservat).
  • Am dritten Tag machten wir Abstecher zu unseren Nachbarn nach Wissembourg (Frankreich), u.a. wurde dort die Benediktinerabtei Peter und Paul (erbaut im 11. bis 15. Jh.) besichtigt.
  • Vierter Tag: Besuch des Technik-Museums in Speyer und der ‚Körperwelten‘ in Heidelberg.
  • Füfter (letzter) Tag: es ging zum Deutschen Weintor nach Schweigen-Rechtenbach mit anschließendem Besuch einer Weinstube zu Flammkuchenessen satt.
In Wissembourg (Frankreich). Foto: privat

Alles in allem hat sich der Satz bewahrheitet: „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah.“

(Gestaltung: BUB)