Tag der offenen Schule: „Alle Wege führen nach G7“
Keine Angst! In Oberurff haben nicht etwa heimlich Bildungstheoretiker Zuflucht gefunden, um an einer verschärften Neuauflage des G8-Abiturs zu basteln. „Alle Wege führen nach G7“ ist ein cleveres Wortspiel der Lateiner um Lateinlehrerin Lisa Marie Meckbach – die damit am gestrigen Samstag zum Tag der offenen Schule auf ihr Informationsangebot im Klassenraum G7 aufmerksam machen wollten. Nachdem der Heilige Christophorus mutmaßlich bei Petrus erfolgreich ein gutes Wort für das CJD Oberurff einlegen konnte, war der Tag der offenen Schule bei leichter Frühlingssonne für Gastgeber und Gäste gefühlt ein freudiges Ereignis, also ein voller Erfolg.
Tag der offenen Schule in Bildern1
So ein Tag der offenen Schule oder Tag der offenen Tür, wie es früher hieß, ist auch für Lehrer manchmal eine Offenbarung. Plötzlich kann man Schüler in einer ganz anderen Rolle und beim Einsatz besonderer Talente erleben. Zum Beispiel Ariane, 6c. Klassenlehrerin und Leiterin der Vivarium-AG, Elena Röse, und der Verfasser waren sich einig – Ariane ist ein Präsentations-Naturtalent.
Präsentationsnaturtalent Ariane
Alle Hände voll zu tun – mit der Annahme von Anmeldungen
Natürlich fragen sich große und kleine Oberurffer an einem solchen Tag: Wie viele Leute werden wohl zum Tag der offenen Schule vorbeikommen? Es hat den Eindruck, dass die Besucherzahl etwa der des Vorjahres entsprochen hat. Laut Simone Aue vom Sekretariat gab es aber eine erfreuliche Neuerung: Im Sekretariat hatten sie und Christina Eitel alle Hände voll zu tun – mit der Annahme von Anmeldungen. In den Vorjahren gingen die Anmeldungen eher im Nachgang zum Tag der offenen Tür (so die frühere Bezeichnung) ein. Guter Grund zur Vorfreude – auf die Jahrgangsstufe fünf des Schuljahres 2017-18. ANDREAS BUBROWSKI
LINKSUNTEN: Schulwechsel – Fragen und Antworten
- Die Auswahl der Bilder ist allein gestalterischen Kriterien geschuldet und stellt keine Wertung dar. Die Anordnung erfolgt bei Aufruf zufällig. ↩
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