Nur – wie? Sehr verkürzt formuliert geht es um diese Frage bei den sechs Adventsgottesdiensten 2012 in den letzten Tagen vor den Weih­nachts­ferien. Wie immer hat sich der religionspädagogische Arbeits­kreis unter Federfüh­rung von Jugenddorfpfarrer Hans Walther Reeh etwas einfallen lassen, um die frohe alte Weihnachtsbotschaft szenisch neu umzusetzen, Schüler aller Jahrgangsstufen wirken dabei tatkräftig mit.

Hand in Hand… eine Lebenshaltung, durch die Gott durch einen wirken kann. (*)

Verraten wird die Geschichte dieses Jahres an der Stelle natürlich nicht. Schließlich sollen auch an den beiden kommenden Tagen die Schüler mit neugieriger Spannung in den Gottesdienst strömen.

Selbstlose Haltung
anderen Menschen gegenüber

Eindrücke vom Adventsgottesdienst 2012. (*)

Vorab nur so viel: es geht darum, dass man in seinem Tun Gott tun lässt und damit – obwohl das jetzt etwas pathetisch klingt – ein Stück Gott in sich selbst verwirklicht. Natürlich geht das nur, wenn man dabei weniger sich und sein kleines – zumeist mit sich selbst beschäftigtes – Ego im Blick hat, sondern durch eine selbstlose Haltung anderen Menschen gegenüber. Dabei sollte man nicht erst warten, bis sich einem eine spektakuläre Gelegenheit bietet wie der Heldin der Weihnachtsgeschichte dieses Jahres.

(*) Text/Bild: Andreas Bubrowski