Paula, Emily und Anna berichten…

Hi Leute, heute, Freitag, hatten wir einen richtig gelungenen Tag. Zunächst einmal war das Wetter der Hammer – die Sonne schien vom blauen Himmel, und es gab, anders als gestern und vorgestern, kaum Wind. Am Vormittag wurde daher das Programm für den Tag geändert und der Sandskulpturen-Wettbewerb durchgeführt, der allen viel Spaß gemacht hat.

Nach der Arbeit in die kühlenden Wellen. (*)

Als Motto wurde „Tiere des Meeres“ bekannt gegeben, und da setzten natürlich sofort die großen Diskussionen ein. Nachdem sich die einzelnen Klassen beratschlagt hatten, gingen sie mehr oder weniger zügig ans Werk. Ein Glück, dass wir Eimer und Klappspaten dabei hatten, denn ohne Werkzeug hätten wir das nie im Leben geschafft. Zwischendurch gingen immer mal ein paar Leute zum „Ausspionieren“, was die anderen Klassen so machten. Das Ergebnis war aber eher so, dass die originellen Einfälle gelobt und bei Problemen gute Ratschläge gegeben wurden.

Sandburgenbau und Freizeitaktivitäten (*)

Nach etwa zwei Stunden waren die Skulpturen fertig. Die Jury fotografierte sie von allen Seiten, damit alle „Beweise“ erhalten bleiben. Denn nach der nächsten Flut wird ja kaum noch etwas von unseren Werken zu sehen sein. Welche Klasse den ersten Preis bekommt, steht im Moment noch nicht fest.

Die Autorinnen. Bild: abu

Denn zu der Skulptur müssen wir uns auch noch eine passende Geschichte ausdenken und den anderen am Abschlussabend erzählen. Nach der Arbeit stürmten alle in die kühlenden Wellen. Den Nachmittag verbrachten wir unter sportlichen Gesichtspunkten ebenfalls am Meer, aber davon später mehr.

(*) Fotos: Jane Komnick, Gestaltung: Andreas Bubrowski; Textgestaltung: Marise Moniac