Tag der offenen Tür – eine selektive Rückschau
Von Jana Hommel und Jonas Knupp (Online-Redaktion)
Viele Besucher sind durch Bekannte auf unsere Schule gestoßen. Andere durch Geschwister, durch die Grundschule oder die Eltern, die früher selbst auf unserer Schule waren. Aus der ganzen Region kamen Besucher: aus Elnrode bei Jesberg, Fritzlar, Reptich, Jesberg, Großen- und Kleinenglis, Bad Wildungen und natürlich aus Bad Zwesten.
Junior-Online-Redakteure Jana und Jonas bei der Arbeit am Tag der offenen Tür 2010. (*)
Das Schulgelände kommt bei allen Gästen super gut an. Aber auch die Sporthalle, die Cafeteria und die Konzept Ganztagsschule finden Eltern und Geschwister toll. Nur die lange Busfahrt, die Container für die anstehende Bauphase und die Schulkosten gefallen manchen Besuchern nicht so gut. Realschule und Gymnasium sind gleichermaßen gefragt. Für viele Eltern steht daher schon fest, dass ihre Kinder unsere Schule besuchen werden.
Monsterobst, Buttons und Lesezeichen
Die riesigen Obstskulpturen wurden prompt von den jüngeren Jahrgängen als „Monsterobst“ interpretiert. Am Tag der offenen Tür fallen alle Schulregeln wortwörtlich in den Schnee. Das bedeutet etwa, Schneeballschlacht ist erlaubt! Selbst die kleinen Geschwister sind voll dabei. Bei den Ansprachen der Schulleitung quillt die Cafeteria vor Menschen fast über.
Erdkunde wurde zu Filmkunde. Es wurde ein Film von „WAS IST WAS“ gezeigt. Steine wurden ausgestellt und es wurde erklärt, was man in der 5. Klasse alles lernt. Herr Eull und Herr Steinpfadt haben sich sehr über die interessierten neuen Schüler gefreut.
In Religion konnte man bei Frau Sprenger, Frau Ostheim,.. Buttons machen. Im Informatikraum wurde unser Weblog vorgestellt und ein Roboter fuhr den Leuten gezielt ans Bein. Ein anderer Roboter krabbelte wie ein Skorpion herum und konnte wirklich mit einem angeschraubten Stachel zustechen. In der Sporthalle konnte man Basketball und Fußball spielen. Die Taue waren draußen, der Schwebebalken war aufgebaut, man konnte an der Kletterwand klettern und noch vieles mehr.
In der JuBi konnte man Lesezeichen selbst bemalen. Schließlich konnte man zur Stärkung in der Cafeteria einen kleinen Snack zu sich nehmen – alles kostenlos. Die heiß begehrten Butterbrezeln gingen dabei weg wie warme Semmeln.
(*) Text: Jana Hommel, Video: Jonas Knupp, Bild/Gestaltung: Andreas Bubrowski
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