Bundesjugendspiele aus Sicht der Fünftklässler
Von Rene Töpfer (Klasse Gy-5a)
Massenstart der Mädchen der Mittelstufe für 800 Meter (Bild: CJD-Update/Andreas Bubrowski)
Am Donnerstag vor den Herbstferien, den 4. Oktober, fanden in Borken die Bundesjugendspiele statt. Die Schülerinnen und Schüler freuten sich darauf, manche aber nur, weil es an diesem Tage keinen Unterricht gab.
Erschöpfte Siegerin nach zwei Runden:
Wailea Zülch, Klasse Gy-9b
(Bild: Andreas Bubrowski)
Wir Schüler aus der 5. Klasse waren wahrscheinlich am meisten aufgeregt, denn es waren die ersten Bundesjugendspiele in der neuen Schule. Und endlich konnte man mit etwas Neuem rechnen, denn in der alten Schule haben wir in vier Jahren Sportunterricht immer dasselbe gemacht. Jetzt, in Oberurff, gibt es vielleicht einige neue Disziplinen.
Doch die Empfindungen zum Sportereignis waren nicht einheitlich. Während sich die einen freuten, weil sie lieber Sport treiben statt zu lernen, freuen sich andere total auf die Schule, und da sie Sport nicht leiden können, mögen sie die Bundesjugendspiele überhaupt nicht.
Aber weil das Wetter mitgespielt hatte, konnten sich am Ende doch alle freuen, und sei es nur, weil es ein schöner sonniger Herbsttag ohne kalte Nässe war.
Kommentare
Die 5. Klassler haben sich alle eigendlich gut geschlagen also finde ich persönlich.Ich bin jetzt in der 6. Klasse und war auch zum ersten mal mit im Stadion.Letztes Jahr haben wir die Bundesjugend spiele mit unserem, Sportlehrer in der Schule gemacht.
Ich fand es eigendlich ganz OK.