Bundesjugendspiele 2013: neues System, alter Kampfgeist
Mit Galerie „Augenblicke & Augenzwinkern“
Neues System bei den Bundesjugendspielen? „Neu“ war natürlich nicht die Auswahl an zu meisternden Disziplinen, die zudem deutschlandweit einheitlich vorgegeben sind. Neu war die Aufstellung der Schülermassen in gemischten Riegen, nicht wie bisher klassenweise. Geblieben war der alte Kampfgeist der Schüler, bei den Läufen, Sprüngen und Würfen im Blumenhainstadion in Borken ihr Bestes zu geben.

Riegenchefs waren Schüler der Jahrgangsstufe 12, die ihre zu „führenden“ jüngeren Mitschüler über den gesamten Verlauf der Bundesjugendspiele betreuten. Die Klassenlehrer hatten sich dieses Mal also nicht um ihre Klassen zu kümmern, sondern um den technischen Betrieb der ihnen zugewiesenen Station.
Augenblicke & Augenzwinkern
Die Bundesjugendspiele 2013 am vorletzten Schultag vor den Sommerferien bildeten einen leistungsorientierten Höhepunkt und zugleich vergnüglichen Abschluss des Schuljahres. Das Riegensystem dürfte sich bewährt haben, denn wohl nie zuvor lief alles wirklich bis zum Schluss so rund. ANDREAS BUBROWSKI
Kommentare