Von Selina Turtl, Lena Eberhardt und Evelyne Völk (Klasse 5e)

Das war unser bestes Erlebnis! Es hat sehr, sehr viel Spaß gemacht, aber es war auch sehr anstrengend. Als erstes haben die Young Americans von sich erzählt – natürlich in Englisch. Danach haben sie uns einen interessanten Tanz vorgeführt. Als nächstes sollten wir uns einen Young American suchen und den Tanz lernen, der war ganz schön schwierig und schnell.

Young Americans erzählen von sich. (*)

Zum Schluss konnten alle den Tanz und haben ihn sich gegenseitig vorgetanzt. Jetzt hatte jeder eine Stunde Pause und konnte sich ausruhen. Viele Jungs haben mit den Young Americans Fußball gespielt, und die Mädchen haben mit den Young Americans viele Lieder gesungen und eingeübt. Nach der einstündigen Pause ging es weiter. Jeder setzte sich mit seiner Gruppe nach draußen und übte ein paar Songs ein. Ja, so schnell ging der Tag zu Ende, denn schon wurde alle von ihren Eltern um 20.00 Uhr abgeholt. Am nächsten Tag ging es weiter: Neuer Tag, neues Glück!

Tolle Performance hingelegt

Als erstes gingen wir in einen Schulraum und schrieben Gedichte oder andere Texte. Nun übten wir alles noch einmal zusammen, dann ging jeder wieder in seine Gruppe. Trotz brütender Sonne mussten wir es durchziehen. Als wir fertig waren, eigentlich sogar fix und fertig, zogen wir uns in den Schatten zurück und spielten Spiele. Jetzt ging es wieder weiter, doch nicht in der Sonne, sondern im Schatten. Schließlich tanzten und sangen wir nochmal das Ganze durch. Zum Schluss gingen wir wieder in den Schulraum und malten etwas zu einer schönen Musik. Ja, auch dieser Tag ging viel zu schnell rum. Jetzt war es so weit, der große Tag war gekommen. Jeder, wirklich jeder war tierisch aufgeregt. Endlich bekamen wir auch die T-Shirts.

Tanz wird einstudiert. (*)

Schließlich probten wir noch mal alles durch. Zwei Stunden hatten wir in Homberg Zeit, um uns auszuruhen. Einige waren Eis- oder Pizzaessen. Nach der großen Pause war es so weit. Gegen 18.00 Uhr kamen schon die ersten Eltern und Gäste. Um 19.00 Uhr sind wir unter Jubel und Applaus mit den Young Americans in die Halle gestürmt. Das war sehr schön, so begrüßt zu werden. Dann ging es los: der Direktor der Young Americans begrüßte die Teilnehmer und die Gäste. Den ersten Teil haben die Young Americans übernommen, das war eine fabelhafte Show, mit viel Power. Nach der 15-minütigen Pause waren wir dran. Wir haben getanzt, gesungen und eine tolle Performance hingelegt. Die Gäste waren so begeistert von uns und den Young Americans, dass sie ganz lange applaudiert haben. Zum Schluss haben sich die Young Americans bei allen Helfern und Beteiligten bedankt und bis zum nächsten Jahr von uns verabschiedet. Wir fuhren nach Hause, sehr müde und erschöpft, aber zufrieden und glücklich.

(*) Fotos/Redaktion: Katharina von Urff, Gestaltung: Andreas Bubrowski