WASHINGTON, D.ie C.harmante Stadt

Drei Tage in Washington D. C. sind nicht viel. Das haben wir, zwölf Schüler und Schülerinnen und zwei Lehrerinnen des CJDs auch merken dürfen. Unseren dreiwöchigen Amerikaaustausch vom 15. Oktober bis 3. November begannen wir mit einem kurzen Aufenthalt in der amerikanischen Hauptstadt, Washington D.C. – zu kurz! Nach einem langen und anstrengenden Flug kamen wir nachmittags erschöpft in unserem wunderschönen zentral-gelegenen Hotel mit tollen Aussichten an.

Roosevelt, Kennedy, Lincoln und viele mehr

Die tatsächliche Action begann dann auch erst am nächsten Tag. Mit einem nur sehr leichten Jetlag standen wir morgens auf und liefen gemeinsam zum US Kapitol, dem zentralen Gebäude der amerikanischen legislativen Gewalt, wo wir an einer geführten Tour teilnahmen und uns ehemalige Säle des House of Representatives und des Senates, sowie viele Gemälde und Statuen von wichtigen und ausschlaggebenden Figuren der amerikanischen Geschichte anschauen konnten.

Während unserer Zeit in Washington haben wir uns viele Monumente und Denkmäler angeschaut.
Von imposanten Gebäuden und Statuen ehemaliger US-Präsidenten, wie George Washington, Thomas Jefferson, Roosevelt, Kennedy und auch Abraham Lincoln, über allgemein einflussreiche Persönlichkeiten wie Martin Luther King Jr. oder auch dem Grab des unbekannten Soldaten, welchen wir auf dem Arlington Friedhof zur Erinnerung an die gefallenen Soldaten und Veteranen Amerikas besucht haben, bis hin zum Weißen Haus und Museen über die naturwissenschaftliche und indigene Geschichte des Landes… wir haben alles gesehen!

Und trotzdem gibt es noch so so viel mehr zu sehen und zu entdecken. 3 Tage sind eben einfach zu wenig um eine riesige Stadt wie Washington D.C. ordentlich erkunden und kennenlernen zu können. Aber wir haben das beste daraus gemacht, unsere Zeit genossen und es sogar trotzdem noch hinbekommen am letzten Tag einen Nachmittag mit Freizeit füllen zu können, so dass jeder das machen konnte, was er eben einfach am liebsten macht – Sei das shoppen, weiter herumlaufen oder sich einfach nur in ein schönes Café zu setzen.

Text und Bilder: Sarah Hönig und Stefanie Lomp