Lehrer bei der Arbeit … Abistreich ’05.
Foto: Andreas Bubrowski

Sie führen uns Schüler manchmal zur Weißglut, sind schuld an so manchen sorgenvollen Nächten und Tagen, aber meinen es eigentlich doch nur gut. Heute ist Weltlehrertag. Der Tag der Menschen, die ihr Leben lang zur Schule gehen. Heute (5. Oktober) ist Weltlehrertag. Wäre einem blank entgangen, wenn nicht das Jugendradio YouFM das Ereignis thematisiert hätte. Nur widerwillig konnte der Moderatoren-Import aus U. K. (Rock Green) akzeptieren, dass viele Schüler anriefen, um IHREN Lehrern allen Ernstes zu gratulieren.

Nicht weil sie schleimen wollten. Nein. Sondern um wirklich DANKE zu sagen. Und auch: Weiter so! Nachfolgend die Gedanken eines Schülers zum Lehrertag.

Und Lehrer sind in vielerlei Hinsicht auch nach dem Läuten der Schulglocke aktiv: Gespräche mit Eltern

– ob konstruktiv oder nicht -, Korrekturen und eine Menge Unterrichtsvorbereitungen gehören außerdem zum Lehreralltag.

Nun wird bereits zum elften Mal der Tag unter dem Motto „Lehrerbildung reformieren – Lehrerprofessionalität stärken“ veranstaltet. Die Initiative zur weltweiten Würdigung des Lehrerberufes geht u. a. auf einen Beschluss von UNESCO, ILO und Education International (EI) zurück. Ziel von Anfang an: qualifizierte Lehrer/innen für eine qualifizierte Bildung. Insgesamt repräsentiert die EI über 29 Millionen Lehrerinnen und Lehrer und gliedert sich in 348 Mitgliedsorganisationen in 166 Ländern und Territorien.

Alles Gute also! Und uns weiterhin uns schön zur Weißglut bringen!

(Slowhand)